Du möchtest neue Kunden gewinnen. Welche Online-Werbung Kanäle für dich in Frage kommen, hängt stark von der jeweiligen Zielsetzungen ab. Heute vergleichen wir Social Ads und Native Ads.
Heute vergleichen wir Social Ads und Native Ads.
Egal in welcher Branche sie tätig sind – Marketing-Verantwortliche haben meist ähnliche Ziele und Herausforderung. Sie wollen:
Die Möglichkeiten, Kunden zu gewinnen, sind vielfältig. Im digitalen Zeitalter führt allerdings kein Weg an Online-Werbung vorbei. Doch welche Werbeform eignet sich am besten? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, sondern hängt stark von der jeweiligen Zielsetzungen ab. Die Unterschiede zwischen Search Engine Advertising und Native Advertising haben wir bereits beleuchtet. Heute vergleichen wir Social Media Ads und Native Ads.
Soziale Netzwerke wie Facebook oder Instagram bieten hohe Reichweiten und genaue Targeting-Möglichkeiten. Das hilft, die eigene Zielgruppe ohne grosse Streuverluste zu erreichen. Gleichzeitig buhlen inzwischen eine Vielzahl von Brands um die Aufmerksamkeit auf Social Media. Conversions zu generieren, wird deshalb immer schwieriger und ist mit hohen Kosten verbunden. Nur wer die Möglichkeit hat, viel Zeit zu investieren, kann die Vorteile von Social Media Advertising voll und ganz ausnutzen.
Ein Nachteil von Werbung auf Social Media ist zudem, dass man als Brand das Umfeld, in welchem die Ads ausgespielt werden, nicht kontrollieren kann, die Ads nicht kontextuell ausgespielt werden können und der passende Kontext fehlt, um den User auf die Kommunikation vorzubereiten.
Wie eine Studie von eMarketers für den US-Markt zeigt, fliesst ein Grossteil der Media Budgets nach wie vor in Social Media Advertising. Allerdings zeigt die Tendenz, dass Native Advertising kontinuierlich zulegen kann und immer mehr Budget auch in diese Werbeform fliesst.
Der Begriff ist breit gefächert und kann viele verschiedene Werbeformen umfassen: Bild-/Text-Anzeigen, Advertorials, Sponsored Content und weitere. Allen Formaten gemein ist jedoch, dass sie den Stil-Vorgaben der Webseite angepasst sind und deshalb wie ein “eigener” respektive eben nativer Beitrag der jeweiligen Webseite wirken. Dennoch ist eine Kennzeichnung als Werbung natürlich Pflicht. Weitere Informationen sind im neuen IAB Native Playbook 2.0 zu finden.
Im vertrauten Umfeld wird Werbung grundsätzlich positiver wahrgenommen, weil sie weniger aufdringlich wirkt. Gleichzeitig werden Native Ads in einem thematischen Umfeld ausgespielt, wo ein Interesse des Users am beworbenen Content angenommen werden kann. Während bei Social Media Advertising eine höhere Absprungrate in Kauf genommen werden muss, weil sich der User nicht in einer kontextuellen Denkweise befindet, klickt der Leser aus persönlichem Interesse auf das Native Ad, um sich den beworbenen Inhalt anzusehen. Die Benutzerinteraktion und die aktive Anteilnahme des Users ist als bei Native Ads also grösser, weshalb insgesamt von einer verbesserten Werbewirkung ausgegangen werden kann.
Schau dir hier einige Beispiele von Native Ads an
Jede Werbeform hat ihre Vor- und Nachteile. Native Ads stellen jedoch eine zunehmend beliebte Möglichkeit dar, Aufmerksamkeit zu generieren, den Traffic zu steigern und Neukunden zu gewinnen.
Dank dem kostenlosen Werbeanzeigenmanager von Yaleo war es nie einfacher eine Native-Ad-Kampagne zu schalten. Das Native Ad wird selbstständig erfasst und danach innerhalb des Yaleo-Netzwerks von Audienzz auf 170 Premium-Webseiten und Apps in der gesamten Schweiz an die gewünschte Zielgruppe ausgeliefert. Die Vorteile:
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